Homepage von Michael Heydekamp
Michael Heydekamp

Nur eine einfache, bescheidene Webseite für diejenigen, die aus irgendeinem Grund etwas über mich wissen wollen...

Wer mehr wissen will als das, was aus dieser Seite hervorgeht, erfährt hier immerhin, wie er sich je nach Anlass über die verschiedenen Wege mit mir in Verbindung setzen kann.

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[Privates] [Berufliches] [Hobbies, Interessen, Sonstiges:  FreeXP · Landesschule zur Pforte · GSV Düsseldorf]

 

Privates

Geboren:

Am 11.06.1960 in Düsseldorf (für alle Astrologiegläubigen etwas genauer: Um 15:50 Uhr Ortszeit, 6° 43′ 39″ E, 51° 13′ 53″ N)

Anschrift:

Ulmenstr. 132, D‑40476 Düsseldorf

Telefon:

Steht in jedem Düsseldorfer Telefonbuch und auf https://www.dastelefonbuch.de. Mobiltelefon nur auf Anfrage. :-)

E-Mail:

michael@heydekamp.de

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Berufliches

Seit der Ableistung meines Zivildienstes 1980/1981 bin ich im weitesten Sinne in der Luftfahrt tätig. Nachdem ich mein berufliches Dasein seit April 1994 als Angestellter der Firma AIR TRAFFIC gefristet habe, dort neben meiner eigentlichen Tätigkeit (der An- und Vercharterung von Flugzeugen sowie der "Operation" der eigenen Flugzeugflotte) auch für den IT-Bereich des Unternehmens verantwortlich gezeichnet habe und nebenher sowohl für Einkauf und Marketing als auch für das Design, Programmierung und Pflege der Website zuständig war, habe ich zum 1. Juli 2015 den längst fälligen Schritt in die Selbständigkeit gewagt.

Wer also daran interessiert ist, einen Privat-Jet zu einem beliebigen Zweck und Anlass zu chartern, kann mich nun bei meiner eigenen Firma airdus GmbH erreichen:

Telefon:
Telefax:
E‑Mail:
E‑Mail:
E‑Mail:
LinkedIn:
XING:

0211‑4983272
0211‑4983163
michael@airdus.de
charter@airdus.de
info@airdus.de
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(persönlich)
(für Charteranfragen)
(allgemein)
 

Logo airdus

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Hobbies, Interessen, Sonstiges

Leider kaum Zeit für Hobbies und andere Interessen... Ein paar Dinge will ich hier dennoch erwähnen:

FreeXP

FreeXP ist ein Mail- und Newsreader für verschiedene Netztypen und Betriebssystemplattformen, dessen Weiterentwicklung ich (anfangs noch unter dem ursprünglichen Namen "OpenXP/16") seit Januar 2002 koordiniert habe (und zu der ich natürlich auch selbst maßgeblich beigetragen habe). FreeXP ist aus dem bekannten Multinetz-Mailprogramm CrossPoint von Peter Mandrella hervorgegangen und seit Juni 2003 kostenlose Freeware. Da es sich um eine 16bit-DOS-Software handelt und diese nur bis Windows XP lauffähig ist, wurde die Entwicklung mittlerweile eingestellt.

Weitere Informationen zu FreeXP gibt es aber trotzdem immer noch unter https://www.freexp.de.


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Evangelische Landesschule zur Pforte Meinerzhagen

Dieses Internatsgymnasium im sauerländischen Meinerzhagen habe ich von 1972-1979 besucht und dort auch mein Abitur gebaut. Nachdem der damalige Träger, die Evang. Landeskirche von Westfalen, im Dezember 1991 das unwiderrufliche Ende dieser vom pädagogischen Ansatz her einmaligen Institution verkündet und 1997 der letzte Schüler die Schule verlassen hatte, wurde der gesamte Internats- und Schulkomplex nach jahrelanger Diskussion über und erfolglosen Bemühungen um eine evtl. Weiternutzung der Gebäude ab Januar 2005 abgerissen. Heute steht nur noch das frühere Rektoratsgebäude.

Um die Erinnerung an die Traditionen und Ideale der Landesschule wachzuhalten und den Abrissvorgang zu dokumentieren, habe ich unter https://www.heydekamp.de/Landesschule eine Sammlung von Bildern, Videos und Zeitungsartikeln zusammengestellt, die immer dann erweitert wird, sobald weiteres Material zur Verfügung steht.

Weiterführende Informationen zum Thema Landesschule sind auf der Website des "Arbeitskreis ehemaliger Landesschüler e.V." (AkeL) zu finden. Seit Juni 2008 existiert auch ein (derzeit allerdings noch recht kurzer) Wikipedia-Artikel über die Landesschule.

Eine ganz nützliche Quelle, ehemalige Schulfreunde und -freundinnen wiederzufinden, ist übrigens das Portal "StayFriends". Dies ist meine Profilseite bei StayFriends.


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GSV Golf-Sport-Verein Düsseldorf e.V.

Nachdem ich im Jahre 1989 (zunächst widerwillig, dann begeistert und überzeugt) die ersten Gehversuche in Sachen Golf erfolgreich unternommen hatte, habe ich diesen Verein als einer von zwei Initiatoren im März 1990 mit ins Leben gerufen, dessen Geist und Satzung entscheidend mitgestaltet und gehörte von der Gründung bis Ende 1997 seinem Vorstand an (zuletzt als "Vorstandssprecher", in traditioneller orientierten Golfclubs "Präsident" genannt).

Vor allem aber habe ich in diesen Jahren die konkreten Aktivitäten sowie die Verhandlungen mit der Stadt Düsseldorf vorangetrieben, die das Erreichen des Vereinszwecks (nämlich den Betrieb eines eigenen öffentlichen Golfplatzes) zum Ziel hatten und nach fast 7 Jahren letztlich auch zum Erfolg führten. Nebenbei hatte ich mir noch die nahezu komplette Verwaltungsarbeit ans Bein gebunden, Rundschreiben getextet, gestaltet und versandt, Turniere organisiert und vieles mehr.

Wer sich jetzt wundert, wieso ich mich jahrelang derartig für einen "elitären Altherrensport" engagiert habe, hier die Erklärung und Vorgeschichte:

Golf ist alles andere als ein Altherrensport, aber das kann man nur lernen und erfahren, wenn man ihn selbst betreibt oder es zumindest mal versucht. Es ist ein technisch anspruchsvoller, körperlich herausfordernder und in hohem Maße charakterbildender Sport. Es gibt nur zwei Möglichkeiten: Entweder man lehnt Golf kategorisch ab oder man wird zum regelrechten Enthusiasten. Eine Warnung ist daher angebracht: Golf ist sehr zeitintensiv und kann ein Beziehungskiller sein (wenn der Partner nicht vom selben Virus infiziert ist). Die Redensart "Golf ist keine Frage von Leben oder Tod, Golf ist wichtiger" hat einen sehr viel realeren Hintergrund als es für einen Nicht-Golfer vorstellbar sein mag.

Golf, das ist leider auch richtig, ist zumindest in Deutschland (und anders als z.B. in England, Schottland, Irland und den USA) immer noch eine weitgehend in "closed shops" (Golfclubs) stattfindende, für den Normalverdiener recht unbezahlbare und insofern "elitäre" Veranstaltung. Zu beweisen, dass das nicht so sein muss, war und ist ein zentrales Anliegen des Vereins. Die Bestandteile "Sport" und "Verein" (im Unterschied zu "Club") im Vereinsnamen sind kein Zufall, sondern Programm: Der Schwerpunkt liegt eindeutig auf der sportlichen und nicht auf der gesellschaftlichen Ebene. Auch die andernorts bisweilen anzutreffenden und mitunter lächerlich anmutenden "dress codes" wären beim GSV unvorstellbar.

Die Voraussetzungen für den GSV waren in Düsseldorf insofern wie geschaffen, als dass dort mit dem Golfplatz "Auf der Lausward" im Hafengelände bereits der einzige öffentliche und gleichzeitig kommunale Golfplatz Deutschlands existierte, der das Golfspielen unter dem Motto "Golf für alle" schon damals zu erschwinglichen Konditionen ermöglichte. Allerdings mit einem entscheidenden Nachteil: Es bestand dort keine Möglichkeit der Mitgliedschaft in einem offiziell vom Deutschen Golf-Verband (DGV) anerkannten Golfclub, und daher konnte man sich weder ein "Handicap" erspielen noch hatte man Zugang zu anderen Golfplätzen und (sog. offenen) Turnieren. Kurz: Man "gehörte nicht dazu".

Ursprüngliches Ziel des GSV war es zunächst, bei der Stadt Düsseldorf ein offizielles Spielrecht auf der "Lausward" für den Verein zu erwirken. Damit wären die Voraussetzungen geschaffen gewesen, vom Deutschen Golf-Verband (DGV) nach dessen Statuten als "richtiger" Golfclub anerkannt werden, handicapwirksame Turniere austragen und den Mitgliedern die heißbegehrten DGV-Ausweise aushändigen zu können.

Es kam anders (und besser) als erwartet: Nach jahrelangen und bisweilen zähen Verhandlungen mit der Stadt Düsseldorf und viel Lobbyarbeit im kleinen hat der GSV Ende 1996 die Gunst der Stunde (die Stadt brauchte Geld und war um sichere Einnahmen verlegen) genutzt, bei der entscheidenden Sitzung des Sportausschusses mehrere kommerziell orientierte Mitbewerber aus dem Feld geschlagen, den Golfplatz komplett gepachtet und betreibt ihn seit dem 01.01.1997 in Eigenregie. Die offizielle Aufnahme in den Deutschen Golf-Verband erfolgte wenig später im April 1997. Die ersten dringend notwendigen und aus eigenen Mitteln finanzierten Maßnahmen und Investitionen waren die Anschaffung geeigneter Maschinen für die Platzpflege, die Einstellung eines gelernten Greenkeepers und der Bau einer Bewässerungsanlage.

Damit war ein Ziel erreicht, an das inzwischen selbst ein großer Teil der zu diesem Zeitpunkt mehr als 500 Mitglieder schon nicht mehr richtig geglaubt hatte.

Das Motto "Golf für alle" gilt unverändert und man kann dort nach wie vor entweder als clubfreier Greenfeespieler oder als offiziell anerkanntes Mitglied das Golfspiel zu Konditionen betreiben, wie man sie sonst in Deutschland wohl nicht wieder finden wird. Darüber hinaus hat sich der GSV der Förderung der Jugendarbeit verschrieben und betreibt diese inzwischen ausgesprochen erfolgreich (u.a. NRW-Meister 2002).

Ich selbst kann den Sport mangels Zeit seit einigen Jahren leider nicht mehr ausüben. Auch wenn ich daher sowohl auf dem Platz als auch im Verein mittlerweile nicht mehr aktiv bin, kann ich Golf-Interessierten nur empfehlen, sich den GSV mal näher anzusehen. Die Homepage des Vereins ist unter https://www.gsvgolf.de erreichbar, die E‑Mail‑Adresse lautet info@gsvgolf.de. Darüber hinaus liefert Google eine Menge externer Links mit den für Golfer wesentlichen Informationen über den GSV und dessen Platz.


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Sonstige Interessen

Das Übliche halt: Musik, Politik, Sport (als gebürtiger Düsseldorfer selbstverständlich Fan der Fortuna und der DEG), früher auch mal etwas Literatur (aber wann kommt man schon zum Lesen?)...

Eigentlich wollte ich mich Meinungsäußerungen jeder Art auf dieser Seite enthalten, aber das Folgende muss einfach gesagt werden: Nieder mit der Rechtschreibreform, dem Deppenapostroph und Mail-Clients von Microsoft. :-) Diejenigen, die mit dem jeweiligen Thema vertraut sind, werden wissen, was gemeint ist...


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Zuletzt aktualisiert am 29.10.2018